Multitasking ist auch keine Lösung

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Erkan Dogan

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Multitasking macht manchen Leuten Spaß, weil sie sich gefordert fühlen.

Was wirklich passiert ist, dass dabei nichts Richtiges herum kommt.

Im Grunde ist es eine Überforderung und das beeinflusst dann auch die Ergebnisse.

Die Qualität der Ergebnisse sind dabei sehr bescheiden.

Woran liegt das?

Der Wechsel von einer Aufgabe zur nächsten, führt immer zu Reibung und damit zum Verlust von Zeit und Energie.

Es läuft so ab, dass Zeit und Energie für das Hineindenken in die neue Aufgabe aufgebracht werden muss, damit sie erledigt werden kann.

Wenn ein Aufgaben-Wechsel öfter vorkommt, führt das zwangsläufig dazu, dass viel Zeit und Energie aufgewendet und somit verschwendet wird.

Die Lösung ist ganz einfach.

Immer nur eine Aufgabe bearbeiten, bis das gesetzte Ziel erreicht ist. Das Ziel kann dabei selbst definiert werden. Ein Ziel kann definiert werden als die Fertigstellung der Aufgabe oder der Ablauf der für die Aufgabe geblockten Zeit.

Die positiven Effekte davon sind, dass Ergebnisse auch wirklich erreicht werden, die Qualität besser wird und weniger Stress entsteht.

Multitasking reduziert die Produktivität, Effizienz und Qualität. Warum sollte man es dann noch tun?


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